Haus Nummer 048 - Strathaus - Brückenstraße 2 + 2a

Hausname: Voßkreuers

Eigentümer: Bauer Heinrich Strathaus und Auguste, geb. Stümpel.


Heinrich Strathaus, *05.04.1908 (Eltern: Landwirt Heinrich Strathaus und Gertrud, geb. Sprenger), ∞13.06.1943 Auguste Stümpel, *10.10.1918 (Eltern: Bauer Josef Stümpel und Theresia, geb. Lorenz, zu Haaren).

Heinrich Strathaus, *19.09.1870 (Eltern: Ackerer Johannes Strathaus und Justina, geb. Hoischen), ∞ in Dortmund am 13.05.1903 Anna Gertrud Sprenger, *31.12.1877 (Eltern: Former Bernhard Sprenger und Maria, geb. Berg, in Bochum).

Landwirt Heinrich Strathaus erbte das Anwesen 1918 von seinem unverheirateten Bruder Johannes Strathaus, *26.01.1862, †27.11.1918 (Eltern: Ackerer Johannes Strathaus und Justina, geb. Hoischen).

Johannes Strathaus, *1820 (Eltern: Ackerer Benedikt Strathaus und Agnes, geb. Bickhoff, zu Neuenbeken), ∞08.04.1853 Anna Maria Finke, *20.07.1818 (Eltern: Ackerer Johann Finke, Voßkreuer, und Gertrud, geb. Striewe). Johannes Strathaus ∞ in Nr. 48 ein. Anna Maria Strathaus, geb. Finke, wurde am 31.07.1859 am oberen Dunewege vom Blitze erschlagen. Ein Stein am Wege erinnert an ihren plötzlichen Tod.

Johannes Strathaus ∞ in 2. Ehe am 22.05.1860 Justina Hoischen, *12.03.1840 (Eltern: Ackerer Moritz Hoischen, Siuerlängers, und Franziska, geb. Schäfers).

Johann Finke, *26.05.1777 (Eltern: Antonius Finke und Anna Maria Elisabeth, geb. Ostermann), ∞02.04.1806 Gertrud Striewe, *03.05.1785 (Eltern: Henrikus Striewe, Ackermann, und Maria, geb. Pauli).

Antonius Finke ∞16.04.1771 Maria Elisabeth Ostermann.

Besitzvorgängerin von Antonius Finke war um 1765 Frau Elsing, geb. Anna Josephine Hartmann, Witwe des Krügers Johannes Casparus Elsing, †19.01.1763.

Johann Casparus Eising war um 1732 in 1. Ehe verheiratet mit Anna Margaretha Offelen. Pate bei dem am 27.04.1732 geborenen Sohne Josephus war Wilhelm Joseph von Westphalen, Droste zu Medebach, Herr zu Herbram, Fürstenberg, Laer usw. Damals bewirtschaftete Elsing als Pächter noch den Krug der Herren von Westphalen (heute Hof Benstein).

Das heutige Gesicht des sehr alten zweistöckigen Fachwerkhauses stammt aus den Jahren 1934 und 1958. Auf dem Dachboden fand sich noch bis 1958 ein größerer Raum mit Musikantenecke, der früher für Veranstaltungen aller Art Platz bot.


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