Ortsbeschreibung

Ein Spaziergang auf der Landkarte
20 km ostwärts der alten Hanse- und Bischofsstadt Paderborn, rechts der Bundesstraße 64, am alten Hellweg liegt in einem idyllischen Bergkessel eingebettet das 1000jährige Schwaney. Umgeben von schönen Berghängen und Wäldern liegt das Dorf abseits von großen, unruhevollen Verkehrs. Der europäische Fernwanderweg und Eggewanderweg schlängelt sich entlang der Grenze nach Bad Driburg. wegen, am Fuße des Eggegebirges.
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Die Stadt Bad Driburg, weithin auch bekannt als Heil- und Kurort, liegt ca. 15 km ostwärts, jenseits des Eggegebirges. Ein beliebtes Wanderziel von Schwaney aus ist die "Iburg". Eine Burgruine, mit Restauration, die man nach ca. 7 km in 1½ Stunden über den Butterpatt erreicht.
Westlich breitet sich das Ellertal in Richtung Dahl aus. Dieses Tal wird von den Sportfliegern wegen der besonderen Thermik sehr geschätzt. 
Durch den vielseitigen Bewuchs ist das Ellertal für jeden Natur- und Wanderfreund zu allen Jahreszeiten ein Erlebnis. So abwechslungsreich wie sich die Landschaft zeigt, so unterschiedlich ist auch die Bodenbeschaffenheit.
In der nord-ostwärtigen Gemarkung finden wir überwiegend den Buntsandstein der Egge, deutlich zu erkennen am Sportplatz. Leicht sandig sind die Böden. Hieraus ist auch die Flurbezeichnung "Auf der Heide" abzuleiten.
In der südwestlichen Gemarkung finden wir den weißen Kalkstein. Die waagerechten Kalkbänke sind vielschichtig in den stillgelegten Steinbrüchen in der "Salenkruken" zu sehen. In den nur kargen, steinigen Boden ist schon so manche Pflugspitze abgebrochen. Bördeboden gibt es lediglich im Ellertal. Getreidefelder und Wiesengründe wechseln einander ab.
Die vielen kleinen Bachläufe aus der Egge vereinigen sich im Dorf zum Ellerbach. Der zerklüftete Kalkstein ist sehr wasserdurchlässig. Bereits wenige Meter unter der Mühle versickert das Ellerbachwasser in Schwalgen. Wegen der Wassernot in den Orten Dahl und Dörenhagen hat man im Laufe der Jahrhunderte immer wieder versucht die Schwalgen zu stopfen. Es war jedoch vergebliche Mühe. Der Sog ist zu stark oder es fielen neue Schwalgen. Durch Einfärbung des Ellerwassers hat man festgestellt, daß sich unterirdische Bachläufe gebildet haben.
Das Ellerwasser quillt in Paderborn wieder zutage und speist unter anderem die Pader. Als ständig wasserführende Bäche sind neben dem Ellerbach zu nennen der "Rotenbach", das "Rote Wasser" und mehrere kleinere Rinnsale aus dem "Rauen Grund" und dem "Bodental".
Die höchsten Erhebungen in den Gemarkungen Schwaney´s sind der Brocksberg mit 368,1 m, in der Egge, hart an der Grenze nach Bad Driburg der Klusen- und Ziegenberg mit 395,8 m. Die Kirche in der Ortsmitte ist mit 265 m eingemessen. Der tiefste Punkt liegt im Ellertal bei 240 m.

Drei Naturdenkmale sind eingetragen:
Der Erdfall auf dem Saule, die "Markkuhle"
Die Baumgruppe vor dem Friedhof
Der Mühlenbaum (Linde) mit Bildstock am westlichen Dorfeingang
Einwohner (nur Hauptwohnsitze)
1970 - 1.224 1980 - 1.964 1990 - 2.352 2000 - 2.810 2010 - 2.727 2020 -      
1971 - 1.285 1981 - 1.989 1991 - 2.444 2001 - 2.845 2011 - 2.694  
1972 - 1.358 1982 - 2.090 1992 - 2.441
2002 - 2.838 2012 - 2.651
1973 - 1.433 1983 - 2.099 1993 - 2.472 2003 - 2.844 2013 - 2.641  
1974 - 1.497 1984 - 2.118 1994 - 2.481 2004 - 2.844 2014 - 2.624  
1975 - 1.574 1985 - 2.151 1995 - 2.616  2005 - 2.824 2015 - 2.646  
1976 - 1.658 1986 - 2.174 1996 - 2.689 2006 - 2.789 2016 - 2.650  
1977 - 1.788 1987 - 2.205 1997 - 2.733  2007 - 2.772 2017 - 2.666  
1978 - 1.821 1988 - 2.230 1998 - 2.792  2008 - 2.750 2018 - 2.664  
1979 - 1.894 1989 - 2.307 1999 - 2.800  2009 - 2.712    
Fläche                         
Siedlung 1,182 qkm Verkehr 1,598 qkm Vegetation 28,063 qkm Gewässer 0,079 qkm Gesamte Fläche  30,922 qkm
Verkehrsmäßige Anbindung
anbindung 300Abfahrt von der B64 Erschlossen ist Schwaney durch die Busverbindungen Willebadessen - Paderborn und Warburg - Altenbeken. Die wichtigsten Straßenverbindungen sind: die Kreisstraße K 27 zur Bundesstraße 64 (Paderborn - Bad Driburg) und zu den Ortsteilen Buke und Altenbeken über die Landstraße L 828. Die Landstraße L 813 durchquert den Ort von West nach Ost (Dahl - Neuenheerse). Eine schienengebundene Anbindung besteht nicht.
Infrastruktur
Für die Größe des Ortsteiles ist die Infrastruktur als gut zu bezeichnen. Ein hoher Prozentsatz der Arbeitnehmer haben ihren Arbeitsplatz in Paderborn oder auch in Bad Driburg. Die Gemeinde ist bemüht, größere Betriebe im Industriegebiet Buke anzusiedeln.

Mit je einer Filiale ist die Volksbank und Sparkasse in Schwaney vertreten. In der Dorfmitte sind zwei Lebensmittelgeschäfte mit Bäckerei angesiedelt. Mit 4 Gaststätten und 2 Getränkemärkten ist die Gastronomie bestens vertreten. Des weiteren gibt es drei Blumenläden. Übernachtungen werden in zwei Gasthäusern und mehren Privatpensionen angeboten. Ein Taxi-Unternehmen ist vor Ort. Ein Zahnarzt sorgt für gesunde Zähne. Ein Arzt für Allgemeinmedizin ist um das leibliche Wohl der Bürger bemüht. Landwirtschaftliche Geräte, Reparaturen und Klempnerarbeiten bietet der Betrieb an der Cheruskerstraße an. In der Tankstelle werden auch Auto- und Fahrradreparaturen durchgeführt. Das Versicherungswesen ist häufiger im Ort anzutreffen. Firmen wie Betonchemie, Heizungsbau, Radio und Fernsehen und Elektroinstallationen gehören zum Ortsteil. Zuverlässig und prompt werden sie in der Quelle-Agentur mit Postshop bedient. Das Seniorenheim an der Brockstrasse ist seit Jahren gut belegt. Es gibt Busanbindungen nach Altenbeken, Bad Driburg, Paderborn und Warburg. Der einstige Haupterwerbszweig, die Landwirtschaft, hat nur noch ca. 8 Vollerwerbsbetriebe. Sie werden als Ein-Mann-Betriebe geführt.

Politisch gehört der Ort zur Großgemeinde Altenbeken. Die Interessen der Bürger werden in den Gremien von 9 Schwaneyer Ratsmitgliedern vertreten.

In die Katholische Grundschule in Schwaney gehen zur Zeit ca. 175 Kinder. Es gibt zwei Kindergärten, den St. Johannes Kindergarten mit 4 Gruppen und 100 Plätzen und den St. Franziskus Kindergarten mit einer Gruppe und 25 Plätzen. Beide Kindergärten sind voll belegt.

Im Juni 2004 aktualisiert von Frank Striewe

Das Vereinsleben
Vereine sind Kinder ihrer Zeit. Ihre Geschichte, ihre Bedeutung ist ohne den Zusammenhang mit der jeweiligen Epoche und Sozialordnung der Berufsstände nicht zu verstehen. Bis in das 18. Jahrhundert fand der Einzelne seinen sozialen Platz im Geburts- und Berufsstand, aber vor allem in der Familie. Hier wurde Tradition und Geselligkeit gepflegt. Nur langsam bildeten sich Gruppierungen. Erst nach der Revolution im Jahre 1848, wo die Versammlungs- und Versammlungsfreiheit eingeführt wurde, bildeten sich Vereine. Ihre Ziele waren und sind bis heute unterschiedlich: Kirchliche und karitative Anliegen, der sportliche Wettkampf, der Gesang und die Instrumentalmusik, Schutz der Heimat, Pflege von Tradition und Brauchtum.
Die 16 Schwaneyer Vereine:
  • St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V.
  • Heimat- und Vereinsgemeinschaft Schwaney e.V.
  • Chorgemeinschaft Cecilia e.V.
  • Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney e.V.
  • Frauengemeinschaft Schwaney
  • Freiwillige Feuerwehr Schwaney
  • Katholische Landjugend Schwaney
  • Sakramentsbruderschaft Schwaney
  • Sportverein TuS Egge Schwaney 1921 e.V
  • Fahr- und Reitverein Schwaney
  • 1. Dart-Club e.V. 1989
  • Volleyball-Club Schwaney
  • Sportfischereiverein
  • Damenschwimmverein
  • Plattdeutscher Heimatkreis
  • Taubenverein "Eggebote" 1951
Das Garde Musikkorps weit über die Grenzen Schwaneys bekannt. Mit ihrer Musik tragen sie bei Veranstaltungen im Ruhrgebiet und im norddeutschen Raum zur Verschönerung bei. Im Dortmunder Westfalenstadion sind sie gerngesehene Gäste. Er ist nicht nur einer der älteste Vereine in Schwaney, sondern als Musikverein einer der ältesten im Kreisgebiet.
Der Name Schwaney
Der Lehrer Wilhelm Otte schreibt in der Schulchronik am 08. Juni 1878: „Schwaney heißt in der niederdeutschen Sprache Schwanegge. Einige sagen auch Spanegge. Da hier das Egge=Gebirge endet, oder schwindet, so ist anzunehmen, dass diese Ableitung vom Schwinden der Egge, das Egge=Gebirge, herkommt, also Schwanegge oder Schwaney heißt.
Einige sagen auch: in der Kumbike (das ist der Brunnen bei der Kirche) habe man vor alter Zeit ein Schwanen=Ei gefunden, darum hieße der Ort Schwaney. Es ist dieses wohl weniger glaublich.
Eine andere Sage über Schwaney: Schwaney soll früher mehr auf der Eller (Fluß unterhalb des Dorfes) gelegen haben. Eine Stadt soll´s gewesen sein. Soll Eisenbahngießerei wie Altbenbeken gehabt haben. Bei einer großen Feuersbrunst meist in Asche gebrannt, hätten die Leute mehr auf die jetzige Stelle gebaut.
Jemand sagte mir, in den Akten in Paderborn gelesen zu haben, dass Schwaney in alter Zeit aus mehreren Gemeinden bestanden habe, die sich aber nach und nach zu einer Gemeinde vereint hätten. Diese Annahme ist auch wohl begründet, durch die weit um Schwaney herumliegenden Häuser, als Klusweide, Eller, Uhrenberg, Bodenthal, etc…“
Heinz Küting schreibt in seinem Buch „Zur Geschichte eines tausendjährigen Siedlungsraumes“:  „Die Siedlung „Suanecghe“ war nicht die größte, aber insofern bedeutungsvoll, als sie dem Dorfe den Namen gab. Das mittelhochdeutsche Wort „sjutge“ oder „sutte“, das auch in unseren Wörtern „Sut“, „Saut“ und „Suhle“ steckt und soviel wie Lach (lat. Lacus = See), Pfütze und Wasserloch bedeutet, spiegelt sich auch in der ersten Hälfte des Namens Suancghe wider. Das eche (egge) im zweiten Teile des Wortes ist, wie Jellinghaus wohl richtig bemerkt, ein langhingestreckter Berg oder Höhenrücken. Und den hat Schwaney in nächster Nähe im alten Osning (Osnegge; Eggegebirge). Demnach hieße die natürlichste und sinnvollste Namensdeutung „Wasserloch am Höhenrücken“ (Wasserloch an der Egge).“
Roland Linde bemerkt in der heimatkundlichen Schriftenreihe der Volksbank Paderborn Nr. 40/2009: „1344 verlieh Bischof Balduin aus dem Adelsgeschlecht „von Steinfurt“ dem Ort Suanecghe, Schwaney bei Altenbeken, die Stadtrechte. Das Grundwort ist egge, „Schärfe, Kante“, das dem hochdeutschen -eck in Burg- und Bergnamen wie z. B. Waldeck entspricht. Es liegt auch im Namen des Eggegebirges und der Bezeichnung des Osnings (Osneggi) vor. Das Bestimmungswort des Namens Suanecghe ist niederdeutsch swan, suan, „Schwan“. Die beiden Elemente wollen zunächst nicht recht zusammen passen. Doch der Name lässt sich, wie der Forschung bislang entgangen ist, in die Reihe der heraldischen Stadt- und Burgnamen wie Blomberg, Schwalenberg, Sternberg, Sparrenburg, Schlüsselburg usw. stellen, denn der Stadtgründer Bischof Balduin, ein gebürtiger Graf von Steinfurt, führte den Schwan im Wappen und im Siegel.“
Dorfeinteilung
Seit alters her teilt sich das Dorf in Ober- und Unterdorf, etwa der Linie Antonius- / Ringstraße. Erst im Jahre 1953 ist die Siedlung am Ostausgang des Dorfes entstanden. In den sechziger Jahren folgten die "Benstein- und Webersiedlung". Die Baugebiete Klusgrund und Wulwerkuhle fügen sich nahtlos an den Ortskern an. Sie wurden Anfang der siebziger Jahre erschlossen. Die Erschließung des Baugebietes "Kerklohe" begann 1994.
Versorgung
Die Wasserversorgung erfolgt vom "Eggewasserwerk". Ein gut ausgebautes und relativ junges Wasserleitungsnetz versorgt die Haushalte mit Frischwasser. Der Abfluß des Schmutzwassers wird durch ein neues Kanalnetz geregelt. Ende 1995 sind nur noch wenige Haushalte nicht am Kanalnetz angeschlossen. Für 1996 ist vorgesehen, daß die Anwohner am Rotenberg angeschlossen werden und das Mischsystem im Eichenweg durch ein Trennsystem ersetzt wird.
Die Abwasser werden der 1992 erstellten Kläranlage zugeleitet. Das Klärwerk am Dahlwege ist für 7000 Wohneinheiten ausgelegt und dürfte von der Leistung und Qualität über viele Jahre den Anforderungen genügen.
Strom erhält die Gemeinde von der PESAG, ein Versorgungsunternehmen in Paderborn.
Immer mehr Haushalte stellen ihre Heizungsanlage auf Gasbetrieb um. Die Stadtwerke in Paderborn haben das Verbundnetz in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet. Die Stadtwerke erzeugen das Gas nicht selbst, sondern sind an ein Ferngasverbundnetz angeschlossen.
Postalisch gehört Schwaney zum Zustellbezirk Altenbeken. Die Postfiliale Schwaney wurde 1995 aufgelöst und in eine Postagentur umgewandelt. Zur Zeit hat Schwaney rechnerisch 1 ½ Zusteller. Für die Außenbezirke ist 1 Zusteller für die gesamte Gemeinde im Einsatz. Ab Oktober 1996 ist für Schwaney ein Fußgänger- und ein Fahrbezirk vorgesehen. Die Deutsche Telekom unterhält insgesamt ca. 750 Telefon- und/oder Faxanschlüsse.
Die Lebensfreude - Die Freizeit

Das 1994 eingeweihte Pfarrheim
Die großen Volksfeste im Ellertal sind auch heute noch die Höhepunkte im Jahreskreis. Jung und alt, Gäste aus nah und fern kommen hier zusammen.
Die Veranstaltungen mit langer Tradition sind das Fabiansfest im Januar, der Osterball der Garde-Musiker, der Tanz in den Mai, ausgerichtet von der Chorgemeinschaft, das Vogelschießen und Schützenfest, das Kirchweihfest, das Sportfest, das Reitturnier, das Ernte-Dank-Fest, Weihnachtsmarkt und Weihnachtskonzert. Weitere Veranstaltungen, wie zum Beispiel Disco- und Tanzabende, Volkswandern, Vereinsjubiläen unter anderem reihen sich im Kulturkalender ein. Die 15 Schwaneyer Vereine zählen insgesamt 2980 Mitglieder. Eine stille unaufdringliche Landschaft ist das Ellertal. Ihr spezifischer Reiz erschließt sich beim genauen Hinsehen. Zum Beispiel beim Wandern und Spazieren gehen oder dem heute so beliebten Radeln. Ein gut ausgebautes Wegenetz führt durch das Naturidyll. Die Beschaulichkeit der Landschaft erschließt sich dem Angler am Ellerbach oder den Pferdefreunden hoch zu Roß oder vom Planwagen.
Die Geschichte des Ortes Schwaney
970 Erste Erwähnung des Ortes, der damals Ecwordinghusen hieß.
1330 Zwölf kleine Siedlungen schlossen sich mit dem Kirchenspieldorf Edwordinghusen zusammen.
1344 Bau eines bischöflichen Wasserschlosses und Verleihung der Stadtrechte.
1380 Schloß und Stadt in Fehden zerstört.
1409 Schwaney wieder als Dorf bezeichnet. Besitznachfolger der Ritter von Heerse wurden die Herren von Westfalen.
1441 Bau einer Wasserburg und der Schwaneyer Mühle von den Herren von Westfalen.
1603 Schwaney war bevorzugter Ort für Tagungen der Paderborner Landstände. Sie tagten hier: 1558, 1589, 1596 und 1603.
1640 Eine Schule in Schwaney urkundlich erwähnt.
1762 Am 15. April verschwanden durch einen Großbrand (Siebenjähriger Krieg) 44 Hausstätten.
1888 Abschluß der Separationen und Verkopplungen.
1895 Die Pfarrkirche und Pastorat sowie 42 Häuser fielen einem Großbrand zum Opfer.
1898 Im Oktober Weihe der heutigen Kirche.
1970 Anfang September feierte der Ort seine tausendjährige Geschichte.
1975 Durch die Gebietsreform verliert Schwaney seine Eigenständigkeit und ist künftig ein Ortsteil der Großgemeinde Altenbeken.
Ludwig Schenk

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