Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr veranstaltet die Heimat- und Vereinsgemeinschaft Schwaney e.V. in diesem Jahr die zweite Auflage des Ellerbrunch. Dieser findet wieder im Garten des Pfarrheimes statt – nur wenige Meter vom Ellerbach entfernt.  Start ist in diesem Jahr am Sonntag, 25. August 2024 ab 10 Uhr. Zur musikalischen Unterhaltung spielt in bewährter Form das Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney auf. 

Nach fünf Jahren Pause: Acker-Rodeo in Schwaney
Endlich hat das Warten ein Ende. 5 lange Jahre mussten Fans und Veranstalter wegen Corona und widrigen landwirtschaftlichen Bedingungen auf ihr Acker-Rodeo verzichten.
Doch nun ist es bald wieder soweit: Am 31. August veranstaltet die Westkompanie der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney die 6. Auflage des beliebten Stoppelacker-Rennens. Austragungsort ist die Salenkruke gegenüber der Reithalle Schwaney.

Gefahren wird wieder in den verschiedenen Fahrzeugklassen (bis 1600 ccm, bis 1800 ccm, bis 2000 ccm, über 2000 ccm) sowie einer Damenklasse, bevor am Abend das abschließende Acker-Rodeo stattfindet. Bei den Rennen stehen fahrerisches Können, Geschicklichkeit und Rundenzeiten im Vordergrund. Anders sieht es beim abschließenden Acker-Rodeo aus: Hier sind „Berührungen“ der Autos ausdrücklich erwünscht, mit dem Ziel, dass am Ende nur noch ein fahrbereites Auto auf der Strecke bleibt. Dieses Abschlussrennen verspricht ein spektakuläres Ende des Renntages zu werden. Neben den vielen umgebauten Autos, die sich heiße Rennen über das Stoppelfeld liefern, tragen in diesem Jahr auch die Motorräder des Enduro Club Schwaney ihre erste Clubmeisterschaft zwischen den Autorennen aus. Motorsport in seiner ganzen Vielfalt wird also geboten.

Nach der morgendlichen Anreise der Fahrer, Teams und Fans beginnt der offizielle Tag mit der Fahrerbesprechung und dem freien Training aller Klassen ab 11.30 Uhr. Ab ca. 14.15 Uhr beginnen dann die Qualifyings in den einzelnen Klassen, bevor ab 16 Uhr die Rennen in den einzelnen Klassen gestartet werden. Beim abschließenden Acker-Rodeo ab 18.15 Uhr können sich die Fahrer mit ihren Fahrzeugen noch einmal richtig austoben. Um 19.15 Uhr werden die Bestplatzierten bei der Siegerehrung geehrt. Direkt im Anschluss startet die After-Race-Party im Festzelt, bei der nicht mehr die Autos, sondern DJ Markus Berens den Zuschauern ordentlich einheizt.
Ein ganzer Tag voller Motorsport auf dem Gelände der Schwaneyer Feldflur ist ein Muss für alle Motorsportbegeisterten und die, die es noch werden wollen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl der Zuschauer und Fans, Teilnehmer und Helfer gesorgt: Drei Getränkestationen und zwei Imbissstände bieten kühle Getränke und kulinarische Köstlichkeiten zu ortsüblichen Preisen (nur Barzahlung möglich).

Für die Organisatoren beginnt nun die heiße Phase der Planung und Vorbereitung. So wurden im Vorfeld mehrere hundert Holzpflöcke geschnitten, die für die Markierung der Rennstrecke und die Abgrenzung des Fahrerlagers benötigt werden. Letzte Formalitäten werden mit den Teilnehmern geklärt und technische Details rund um das Festgelände geprüft. Schon jetzt können die Organisatoren auf rund 70 freiwillige Helfer zählen, die sich um Themen wie Sicherheit, Rennablauf, Jury, Essen und Trinken und vieles mehr kümmern werden. Besonderer Dank gilt der Familie Vahle, die wieder ihren Acker zur Verfügung stellt und in diesem Jahr einen Teil der Rennstrecke extra anders bewirtschaftet, um die Durchführung des Acker-Rodeos zu gewährleisten. Nicht unerwähnt bleiben soll auch die gute Zusammenarbeit mit den Genehmigungsbehörden der Gemeinde Altenbeken und des Kreises Paderborn.

Der Eintritt für den Renntag beträgt 3 € pro Erwachsenem, für die After-Race-Party am Abend ist der Eintritt frei. Die Verkehrsführung ist dem Veranstaltungsgelände an der Salenkruke angepasst und gut ausgewiesen, die Besucherparkplätze sind gut ausgeschildert.

Ackerrodeo Plakat


Ackerrodeo 1


Ackerrodeo 2

 Die acht Schwaneyer-Köhlerfreunde haben außerhalb von Schwaney „Am Saule“ einen Meiler aufgebaut und an Fronleichnam in Brand gesetzt. Vor zwei Jahren stand den Köhlerfreunden noch ein Köhlermeister aus dem Südschwarzwald zur Seite, das klappte in diesem Jahr nicht. „Wir konnten mit ihm keinen gemeinsamen Termin finden“, so Burkhard Freff „also haben wir es dann halt selbst probiert.“ Insgesamt 27 Festmeter Buche wurden in zwei Tagen zu einem Meiler aufgeschichtet und an Fronleichnam in Brand gesetzt. Dann schwelte der Meiler zehn Tage lang und musste in dieser Zeit rund um die Uhr überwacht, gehegt und gepflegt werden.“ Dabei sind die Nachtschichten schon eine Herausforderung für sich“, sagt Jürgen Geldmacher.

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