Galaabend „Märchenwelt Schwaney“

Nachdem die Gebrüder Grimm von ihrer Reise durchs Lipperland bis zur Ankunft im unterhaltsamen Egge-Dorf Schwaney berichtet hatten, eröffnete die Tanzgarde Schwaney mit ihrem Gardetanz das Programm.
Michael Aufenberg zog mit der Sense in der Hand als tragisch, komischer Tod aus dem Bollerwald, der um Anerkennung buhlte und auf Werbetour war, das Publikum in seinen unterhaltsamen Bann.
Die junge Mädchengruppe „Guess Who“ entführte die Besucher musikalisch und tänzerisch auf eine Zeitreise in die achtziger Jahre.  Musik, Choreographie und Tanz zeigten auf, dass hier wieder neue Talente heranwachsen.
Die Katholische Frauengemeinschaft bereicherte mit 2 Auftritten das Programm: Christiane Dunschen, Petra Fromme, Hildegard Lütkemeyer und Ingrid Hutsch brachten die Halle mit ihrem Stück „Versuchung“ zum Lachen: Teufel und Engel versuchten  abwechselnd, die „diätende“ Christiane Dunschen zum Naschen zu bringen oder davon abzuhalten, bis „Ehemann“ Ingrid Hutsch mit einer Tüte Naschkram alle Dämme der Zurückhaltung brechen ließ.
Mit ihrem zweiten Auftritt „Die Säcke“ unterhielten sie das Publikum, eingehüllt in farbenfrohe Laken, durch Tanz und ungeahnte Figuren. Ergänzt wurden die Vorgenannten bei diesem Auftritt von Ulrike Laumann, Kathie Haase und Monika Knoke.
Andre Pladwich, eigens aus Hamburg angereist,  unterhielt das Publikum noch vor der Pause mit seinen Lebenserfahrungen aus der Großstadt und verdeutlichte dem Publikum den Vorteil des Dorflebens mit unterhaltsamen Anekdoten.    
Nach der Pause nahmen die „Herbstzeitlosen“, seit Jahren fester Bestandteil des Schwaneyer Karneval, das Publikum mit auf eine Seereise der Piraten. Mit ihrem Piratenschiff eroberten sie fremde Welten und machten dort ihre humorvollen, musikalischen und tänzerischen  Erfahrungen.
Die weit über die Gemeindegrenzen bekannte Tanzgarde Schwaney nahm mit ihrem ersten Showtanz das Publikum mit auf die Reise zu den „Tributen von Panem“. Kostüme, Tanz und Musik versetzten die Halle in eine andere Welt.
Im Anschluss an die Tanzgarde eroberten die Zwerge des Männerballetts die Bühne, um tänzerisch einem Fluch zu entkommen. Das gelang ihnen unter den Augen des Publikums zum Glück nicht und so wurden sie Opfer des verschärften Zaubers: der Zauber presste ihre „märchenhaften Körper“ in Aerobic-Bodys und verlangte ihnen sehr zur Freude des Publikums eine Lehrstunde in Sachen Körperertüchtigung ab.
Den Abschluss bildete in diesem Jahr die Tanzgarde mit ihrem zweiten Showtanz. Inspiriert von Rocky zeigten sie unter dem Applaus der Besucher nochmals ihr ganzes musikalisches und tänzerisches Können, bevor alle Aktiven zum großen Finale nochmals auf die Bühne kamen.

 

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