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Der Volksbund hat die diesjährige Haus- und Straßensammlung zugunsten der Kriegsgräberfürsorge abgesagt. Die Entscheidung wurde auf das flächendeckende exponentiell steigende Infektionsgeschehen getroffen. Die Gesundheit der Sammler sowie der Spender möchte man nicht gefährden. |
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Die Back- und Braufreunde Schwaney wollen mit Ihrem Back- und Brauhausprojekt die Back- und Brautradition in Schwaney und Umgebung zu neuem Leben erwecken und eines der ältesten Häuser in Schwaney zu einem Back- und Brauhaus umgestalten.
Das auch in Schwaney schon in alter Zeit Bier gebraut wurde, belegen die Recherchen des Ehrenbürgers Heinz Küting in seinem Buch zur tausendjährigen Geschichte Schwaneys. Auch die Bezeichnung eines Bergrückens, der Hoppenberg, zwischen Schwaney und Dahl zeugen davon. Der Name Hoppenberg ist abgeleitet vom Hopfenanbau für die Biergewinnung. An dem Südhang gedieh der Hopfen außerordentlich gut. Im Januar 1828 versuchten letztmalig Schwaneyer Bürger eine Genehmigung zum Bierbrauen zu erhalten – vergeblich. Ihr Brot backten die Schwaneyer vielfach in Gemeinschafts- oder Interessentenbacköfen, von denen es im Dorfe eine ganze Reihe gab. Der letzte neben dem Hause Franz Böddeker (Schmielen) verschwand erst im Jahre 1959. Die Brote wogen 10 bis 15 Pfund. |
| Somit trugen schon in früheren Jahrhunderten die Back- und Brauhäuser zum gemeinschaftlichen Dorfleben bei. Weitere Informationen unter: www.backundbraufreunde.de |
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Da im vergangenen Jahr leider alles Coronabedingt abgesagt werden musste, hat der Vorstand der Landfrauen Schwaney als kleines Trostpflaster jedem Mitglied eine kleine Überraschungstüte nach Hause gebracht. Wir hoffen sehr, dass wir uns im neuen Jahr wieder treffen können! Wir wünschen allen Schwaneyern eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und für 2021 alles erdenklich Gute!
Hier sitzen die Engel und singen im Chor. (Anita Menger) Der Vorstand der Landfrauen Schwaney |
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Zum Dorfaktionstag 1050 Gärten am 29.08.2020 hatte die Heimat- und Vereinsgemeinschaft auch zwei Wettbewerbe ausgelobt:
Zum einen gab es einen Malwettbewerb, bei dem die jüngsten des Orts ihren Lieblingsplatz malen sollten. Die schönsten Bilder sollten auf Fahnenbanner gedruckt und zukünftig im Dorf ausgehängt werden. Inzwischen wurden die Bilder ausgewählt und die Sieger benachrichtigt. Die Künstler der tollen Bilder sind: Lennox Günther, Jonas Töws, Josefine Gehring, Benjamin Stiewe, Marie-Liz Rustemeier und Sophie Finke. Da alle Bilder sehr gelungen sind hat die Jury entschieden, dass jeweils zwei Bilder auf ein Fahnenbanner gebracht werden sollen. Die Fahnen schmücken seit einigen Tagen den Gemeindeplatz und sind dort zu bestaunen. Auch der Massenstart der Helium-Luftballons am Abend des Aktionstages war mit einem Wettbewerb verbunden. Die Starter der Ballons, die am weitesten geflogen sind, sollten prämiert werden. Nachdem alle Fundorte ausgewertet wurden, stehen auch hier die Sieger fest: Am weitesten Flog der Ballon von Uwe Wolff bis nach Dobel. Der Ballon von Patrick Becker wurde in Uelzen gefunden. Niels Hüllwegen‘s Ballon ging in Pattensen nieder und der Ballon der Familien Matuschke, Schulze und Kaymaz flog bis Springe. Alle Sieger haben inzwischen eine Prämie erhalten. Ferner erhalten in diesen Tagen alle Rücksender der Karten ein Dankesschreiben aus Schwaney mit der Festzeitschrift zum Jubiläum. |
Weiterlesen: Prämierungen und Sieger bei den Aktionen zum Jubiläumstag 1050 Gärten
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Bei der Planung zum Jubiläumstag „1050 Gärten“ kam im Vorstand auch die Frage auf, welche Möglichkeiten der musikalischen Unterhaltung per Live-Stream oder auf andere Weise möglich sein könnte. Durch vorherige Kontakte nahm Hans-Reiner Knoke, Schriftführer der Heimat- und Vereinsgemeinschaft, mit der bundesweit bekannten Band „Die Dorfrocker“ Kontakt auf. Im Gespräch mit Markus Thomann, der zusammen mit seinen Brüdern Tobias und Philip als Partyband seit Jahren erfolgreich die Bühnen der Republik teils vor tausenden von Zuschauern bespielen, kam schnell ein verlockendes Angebot: „Ihr habt so viel für euer Dorfjubiläum getan. Schade, dass das nicht stattfinden kann. Dann kommen wir zu euch, um mit euch das Jubiläum im Rahmen unserer Stille-Helden-Tour zu begehen“. Das ließ sich der Vorstand der Heimat- und Vereinsgemeinschaft nicht entgehen und sagte spontan zu.
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