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Kartenverkauf für Schwaneyer Karneval

Der Countdown für den Gala-Abend und der Bütten-Gala ist schon längst in der heißen Phase. Passend zum Motto “Wilder West“ startet am 5. März ab 19.11 Uhr der diesjährige Gala-Abend in der örtlichen Schützenhalle mit einem interessanten Programm.

Präsident dankt Sammlern für Kriegsgräberfürsorge e.V.

Sie waren nicht zu übersehen - die St.-Sebastian-Schützen aus Schwaney. Unter den mehr als 100 Gästen des Empfangs, zu dem Landtagspräsident Eckhard Uhlenberg am vergangenen Dienstag eingeladen hatte, ragte das Eichenlaub auf den grünen Uniformjacken unübersehbar heraus. Unter den Teilnehmern waren Vertreter verschiedener Verbände aus NRW, darunter der Bundeswehr, des Reservistenverbandes, des THW sowie Schülerinnen und Schüler.

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von links: Oberst Horst Otten, Brudermeister Werner Rustemeier, Josef Lütkemeier, Dr. Fritz Behrens, Lothar Heinemann, Heribert Rehermann
Mit der Einladung bedankte sich der Landtagspräsident für das Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt der Kriegsgräber der beiden Weltkriege. Unterstützt wurde er dabei vom Abgeordneten und Innenminister a.D., Dr. Fritz Behrens, der den Gästen Dankesurkunden überreichte. Behrens leitet als Landesvorsitzender die Geschicke des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Nordrhein-Westfalen.
Beide lobten den Einsatz der Sammler als wichtigen Beitrag für Frieden und Verständigung in Europa.

Nicht nur das Eichenlaub auf den Tschakos ragte aus der Menge heraus. Auch mit ihrem Sammlungsergebnis konnten die St.-Sebastian-Schützen glänzen: Schützenoberst Horst Otten freute sich über 1.821,56 Euro, die seine Schützen allein in Schwaney gesammelt haben. Die Gruppe war sich einig, dass diese Auszeichnung nicht nur ihnen galt, sondern der gesamten Bevölkerung des Ortes. „Das Ergebnis ist nicht nur das von uns fünf Sammlern, sondern ein Erfolg der Schwaneyer Spender!! Es handelt sich bei diesem Ergebnis um ein weiteres Zeichen der funktionierenden Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft im Ort“, so Heribert Rehermann, der auch zur Gruppe gehörte. Insgesamt kamen bei der jüngsten Haus- und Straßensammlung des Volksbundes in Nordrhein-Westfalen 750.000 Euro zusammen. Mit rund 43.400 Euro zählt der Kreis Paderborn zu den stärksten Kreisen in Nordrhein-Westfalen.

Mit Hilfe dieser Spenden betreut der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Auftrag der Bundesregierung die deutschen Kriegsgräber beider Weltkriege. Jährlich birgt und bestattet der Volksbund bis zu 50.000 Gefallene des Zweiten Weltkriegs. In seiner Obhut befinden sich 827 Kriegsgräberstätten mit mehr als 2 Millionen Gräbern in 45 Staaten. Nähere Informationen finden Sie unter www.volksbund.de .

 

Ausschreibung_Ferienfreizeit_2011-290

Das Ziel der KLJB Ferienfreizeit ist vom 29.07.-07.08.2011
der Bostalseee im Naturpark Saar-Hunsrück. Für 10 Tage werden wir unsere Zelte auf dem Campingplatz in Nohfelden-Bosen aufschlagen.

 

Führungswechsel des Löschzuges

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Löschzuges Schwaney der Freiwilligen Feuerwehr Altenbeken brachte einige Neuerungen mit sich und blickte zudem auf ein ereignisreiches Jahr 2010 zurück.
Nachdem Markus Knoke zum 1. Januar 2011 von seinem Amt als stellvertretender Löschzugführer zurückgetreten war, nahm Wehrleiter Elmar Keuter in der diesjährigen Versammlung die Gelegenheit wahr, Jörg Oldenettel in das frei gewordene Amt zu berufen.
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Die Löschzugspitze mit Josef Lütkemeyer als Löschzugführer und den beiden Stellvertretungen Johannes Lütkemeier und Jörg Oldenettel ist somit wieder vollständig.
Die offizielle Ernennung der Löschzugführung erfolgt auf der Jahreshauptversammlung der Gesamtwehr am 29. Februar 2011 in Buke.
Des Weiteren konnte das Amt des zweiten Schriftführers durch den Feuerwehrkameraden Heiko Krügel neu besetzt werden und Christina Bussen als neues Mitglied und somit als einzige Feuerwehrkameradin begrüßt werden. Christina Bussen ist seit dem 1. Januar 2011 aktives Mitglied im Löschzug Schwaney und war zuvor im Dienste des Löschzuges Neuenbeken tätig.
Als Teilnehmer der Versammlung wurden in diesem Jahr sowohl zahlreiche Feuerwehrkameraden und Mitglieder der Ehrenabteilung  als auch die Ordnungsamtsleiterin Sylvia Hasse, Ehrenwehrführer Fritz Bendfeld, Ortsheimatpfleger Frank Striewe und das Ratsmitglied Hermann Striewe begrüßt.
Im Rahmen einer Bilderpräsentation ließ Schriftführer Dennis Gertkämper das Jahr noch einmal Revue passieren und unterstrich dabei den tatkräftigen Einsatz der Schwaneyer Feuerwehrkameraden. Mit 40 Einsätzen und 540 geleisteten Einsatzstunden lag das Jahr 2010 deutlich über den Leistungen des Vorjahres. Aber nicht nur die Summe der Einsätze, auch die Vielfalt der verschiedenen Einsätze und die Anzahl der erbrachten Übungsstunden überstiegen das Vorjahresniveau. Insgesamt verbrachten die Feuerwehrleute aus Schwaney rund 2000 Stunden bei Übungen, Lehrgängen und Dienstabenden in Altenbeken, Buke, Schwaney, der Kreisfeuerwehrzentrale in Ahden und am Institut der Feuerwehr in Münster. Allein an der Kreisfeuerwehrzentrale wurden 11 weiterführende Lehrgänge belegt.
Doch auch die Brandschutzerziehung und -aufklärung in der Schwaneyer Grundschule und den örtlichen Kindergärten unter der Leitung von Matthias Dunsche, das Absperren von Festumzügen und das Erbringen sonstiger Hilfeleistungen gehörten im Jahr 2010 zu den Aufgaben der 47 Kameraden, sodass sich für das vergangene Jahr eine Gesamtzahl von 3480 Dienststunden ergab.
Weitere Aktivitäten des Löschzuges bildeten die Teilnahme am Schwaneyer Sportfest, bei dem ein hervorragender erster Platz eingefahren werden konnte, die Begleitung der traditionellen Agathaprozession und die erfolgreiche Teilnahme am Leistungsnachweis der Feuerwehren in Altenbeken.
Über die Auszeichnung des eifrigsten Feuerwehrkameraden konnte sich bei der diesjährigen Versammlung Johannes Lütkemeier freuen, der im letzten Jahr an nur einem Dienstabend fehlte und als Zeichen der Anerkennung ein kleines Präsent vom Löschzugführer entgegen nehmen konnte.
Der Löschzug Schwaney hatte im Jahr 2010 jedoch auch den Verlust des langjährigen Feuerwehrkameraden Johannes Striewe Senior zu beklagen, der 40 Jahre lang im Dienste des Löschzuges Schwaney tätig war. Ihm wurde mit einer Schweigeminute gedacht.
Weitere Höhepunkte des Abends bildeten die Ansprachen der geladenen Ehrengäste sowie die Grußworte des Wehrführers und die Vergabe der Urkunden zur erfolgreichen Teilnahme an Lehrgängen auf Gemeinde- und Kreisebene.
Abschließend wurde noch einmal die Wichtigkeit der Zusammenarbeit der drei Löschzüge untereinander betont und den Kameraden für die geleistete Arbeit gedankt. Mit einem kleinen Ausblick auf die bevorstehenden Termine und Aufgaben im nächsten Jahr wurde die Versammlung getreu dem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ beendet.

 

Die Jungschützen der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney haben am 15. Januar 2011 zum ersten Mal in Ihrer Geschichte eine Weihnachtsbaumsammlung veranstaltet. Mit viel Werbung wurde im Vorfeld versucht auf diese neue Aktion aufmerksam zu machen. Nachdem sich viele Schwaneyer Bürger telefonisch angemeldet hatten, startete die Sammlung am 15.Januar. Während Sie durch die Schwaneyer Straßen fuhren um die angemeldeten Bäume abzuholen, traten einige Schwaneyer, die es versäumt hatten sich anzumelden, mit Ihren Weihnachtsbäumen auf die Straßen, um diese auch noch gegen eine kleine Spende abzugeben.
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Mit der Sammlung wollten die Jungschützen den Familienzentrum St. Johannes Baptist Schwaney etwas Gutes tun. Das eingesammelte Geld sollte komplett dem Familienzentrum gespendet werden.
Am Freitag den 04.02.2011 überreichten der Jungschützenmeister Hendrik Hillebrand und der amtierende Jungschützenkönig Julian Wiethaup der Leiterin des Familienzentrums Jutta Finke eine Scheck in Höhe von 351 Euro. Mit großer Freude nahm Frau Finke die Spende entgegen und freute sich darüber, dass die Jungschützen auch etwas für die ganz kleinen Schwaneyer tun. Mit dem Geld möchte das Familienzentrum neue Spielsachen, wie zum Beispiel Bewegungsbaustein für die Kinder anschaffen.
„Es geht uns bei der Weihnachtsbaumsammlung darum, etwas gemeinsam als Jungschützen zu unternehmen und wenn wir dabei auch etwas Gutes tun können, freut uns das umso mehr“, sagte Jungschützenmeister Hendrik Hillebrand und freute sich auf das nächste Jahr, wenn er noch mehr Anmeldungen zur 2. Weihnachtsbaumsammlung in Schwaney bekommt.

 

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