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Mut und einen Bleifuß - das sollten die Fahrer der wilden Kisten, die am Samstag, 8. September 2012, bei Schwaney über die Ackerpiste brettern, schon mitbringen. Das sagen jedenfalls augenzwinkernd die Vorstandsmitglieder der Westkompanie, die die zweite Auflage dieses Rennen jenseits von Schotter und Asphalt organisieren. Denn trotz aller Gaudi: Die Sicherheit steht an erster Stelle. Abstand halten wie beim Autocross gibt es hier nicht. Auf dem Rundkurs kommen sich die Fahrzeuge schon mal in die Quere, hebeln sich aus und bleiben vor dem Absperrband stehen. Beim Acker-Rodeo auf dem abgeernteten Stoppelfeldern von Günter Striewe und Josef Böddeker sind Berührungen zwischen den Autos erlaubt, so Udo Lütkemeier als Veranstaltungsleiter. Weitere Informationen unter www.ackerrodeo-schwaney.de |
