Mit viel Verve und Herzblut hat das Bundesschützen Gardemusikkorps Schwaney die erste CD in seiner Vereinsgeschichte vorgestellt. Harmonique heißt das Erstwerk und enthält einen Querschnitt durch unser Repertoire, wie Garde-Vorsitzender Michael Schonlau erklärt. 350 Musikbegeisterte kamen zum Debüt-Konzert, rund 100 Platten gingen am Abend über den Tisch. Die CD enthält 15 Stücke mit einer Gesamtspieldauer von 60 Minuten, darunter Märsche, Film- und Unterhaltungsmusik.

Garde-Dirigent Andreas Schulte trommelte alle seine Mitglieder zusammen und spielte mit ihnen die bekanntesten Stücke in der St.-Kaspar-Kapelle in Neuenheerse ein. Die CD kann unter der Adresse www.gardemusikkorps.de zum Preis von zehn Euro im Internet bestellt werden.

hst/Foto: Hubertus Struck

 


Verkaufspreis: 10,- Euro + Versandkosten

Am 27. Juni stellte das Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney auf einem Konzert in der gut besetzten Schützenhalle Schwaney seine neue CD vor. Der Titel dieses Debüt Werks lautet Harmonique.

Viel Arbeit, Zeit und Herzblut steckten die Schwaneyer Musiker in die Vorbereitung für die Aufnahme, was sich für den ungeübten Hörer vielleicht nicht auf den ersten Blick erschließt.

Nicht allein der Ton macht die Musik: „Die eigentliche Kunst liegt darin, dass zu spielen, was zwischen den Noten steht“, so Andreas Schulte, der Dirigent des Bundesschützen Garde Musikkorps unter dessen Leitung das Album entstand.

Auf vielfachen Wunsch der Fans erarbeitete der Musikverein einen kleinen Querschnitt durch die verschiedenen Musikstilrichtungen, der für jeden Geschmack etwas bereit hält. Lassen sie sich zurückversetzen in die 80er Jahre mit einem Medley der besten Songs von Supertramp, schweifen sie beim Stück African Symphony ab in die Steppen Afrikas oder genießen sie noch einmal das Stück Nordic Fanfare, mit dem das diesjährige Schützenfest am Pfingstsonntag in der Kirche eröffnet wurde.

Nicht zuletzt wurde der Marsch Harmonique gespielt, der dem Album auch seinen Namen gab.

 

Inhalt:

01.  Saint Triphon
02.  The Referees
03.  47er Regimentsmarsch
04.  El Bimbo
05.  Kings of Swing
06.  Spiritual Moments
07.  Nordic Fanfare and Hymne
08.  Hawai five-O
09.  Supertramp
10.  African Symphony
11.  Harmonique
12.  Yellow Mountain
13.  Italian Western
14.  Storie di tutti i giorni
15.  Bozner Bergsteiger

Ab sofort können Sie die CD hier auch direkt bestellen.
Ein ausführlicher Bericht erwartet Sie demnächst an dieser Stelle.

 

Der 1. Dart-Club-Schwaney feiert vom 19.06. – 21.06.2009 sein 20jähriges Jubiläum. Am Freitag trafen die Allstar-Teams aus Schwaney und Altenbeken aufeinander. Spaß am Dartsport stand im Vordergrund, so dass es nur Sieger gab.
Als Höhepunkt am Samstag startet das Turnier der Schwaneyer Vereine. Ebenfalls finden in diesem Jahr die Playoffs der Liga im Vereinslokal „Heidekrug“ statt.



Vorne von links:
Norbert Lütkemeyer, Hermann Harteisen, Jens Kowalski
Mitte von links:
Anton Rustemeier, Heinrich Heggemann, Klaus Overkott, Michael Heggemann, „Manty“ Manfred Reuner
Hinten von links:
Franz Lütkemeier, Klaus Düsterhus, Klaus Klodt, Uli Heinemann

 

Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Familien. Beim Doppel-Turnier kann jeder mitmachen und auch für die Kleinen ist ein Programm vorbereitet. So kommt ein Zauberer und der Verein lädt zu einer Kutschfahrt ein. Über zahlreiche Besucher würde sich der 1. Dart-Club Schwaney im Heidekrug sehr freuen


Frank Striewe/Ortsheimatpfleger

 


Verkaufspreis: 10,- Euro + Versandkosten

Am 27. Juni stellt das Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney auf einem Konzert in der Schützenhalle Schwaney seine neue CD vor. Der Titel dieses Debütwerks lautet Harmonique.

Viel Arbeit, Zeit und Herzblut steckten die Schwaneyer Musiker in die Vorbereitung für die Aufnahme, was sich für den ungeübten Hörer vielleicht nicht auf den ersten Blick erschließt.

Nicht allein der Ton macht die Musik: „Die eigentliche Kunst liegt darin, dass zu spielen, was zwischen den Noten steht“, so Andreas Schulte, der Dirigent des Bundesschützen Garde Musikkorps unter dessen Leitung das Album entstand.

Auf vielfachen Wunsch der Fans erarbeitete der Musikverein einen kleinen Querschnitt durch die verschiedenen Musikstilrichtungen, der für jeden Geschmack etwas bereit hält. Lassen sie sich zurückversetzen in die 80er Jahre mit einem Medley der besten Songs von Supertramp, schweifen sie beim Stück African Symphony ab in die Steppen Afrikas oder genießen sie noch einmal das Stück Nordic Fanfare, mit dem das diesjährige Schützenfest am Pfingstsonntag in der Kirche eröffnet wurde.

Nicht zuletzt erwartet sie der Marsch Harmonique, der dem Album auch seinen Namen gab.

Verpassen sie nicht die einmalige Gelegenheit, sich auf dem Premierenkonzert als einer der ersten eine CD zu sichern.
Besuchen sie uns am Samstag, den 27. Juni um 19:30 Uhr in der Schützenhalle Schwaney. Karten sind beim Markant-Markt, in dem nicht nur der Kunde König ist, in der Volksbank sowie der Tankstelle Schwaney im Vorverkauf für 5 Euro erhältlich, an der Abendkasse für 6 Euro.

Genießen sie einen wunderbaren Konzertabend, gönnen sie sich ein wenig Harmonie(que), die sie auch in ihre eigenen vier Wände tragen können.

Text: Marina Knoke
Foto: Mertens Mediaservice

 

Auch in diesem Jahr war das Schützenfest der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. wieder eine sehr gelungene Veranstaltung. Begonnen hat es am Pfingstsonntag mit der Schützenmesse, die Präses Frank Schäffer zelebrierte. Dem anschließenden Ständchenmarsch folgte dann ein klangvoller Zapfenstreich, der vom Bundesschützen Garde Musikkorps und der Blaskapelle Niederntudorf eindrucksvoll gespielt wurde.
Mit den Märschen zur Serenade, die beide Vereine im Wechsel spielten, steigerte sich der Ablauf bis zur Nationalhymne unter dem Kommando von Major Hermann Bergmann.    Ab 20:30 Uhr eröffneten das Königspaar Elmar und Hildegard Rüther, sowie deren Hofstaat den Festball. Schnell stellte sich heraus, dass es in diesem Jahr gelungen war, eine besondere Tanzband zu engagieren, die bereits gegen 22:00 Uhr die Besucher erstmalig in Hochstimmung versetzte. Doch damit nicht genug. Sie hielten diesen hohen Level über alle drei Schützenfesttage und heizten den Besuchern kräftig ein. Noch vor Mitternacht führte das Stimmung machende Königspaar mit seinem Hofstaat eine Polonäse durch die Schützenhalle an.
Am Pfingstmontag wirkte der große Festumzug wie ein Magnet. Zahlreiche Gäste hatten das gute Wetter genutzt und säumten die Dorfstraßen. Nach dem Antreten an der Schützenhalle, ging es direkt zur Königsresidenz Rüther an der Osttorstr. in der Ortsmitte. Dort konnten das Königspaar und die Hofstaatspaare Ulrike und Karl-Josef Böddeker, Petra und Thomas Fromme, Elisabeth und Dietmar Leineweber, Adelheid und Jürgen Osburg, Elisabeth und Ulrich Schäfers sowie Brigitte und Hermann Striewe unter viel Szenenapplaus vor den zahlreich angetretenen Schützen die Parade abnehmen. Die Königin trug ein grün-rotes Wildseidekleid mit changierenden Farben. Die Hofstaatsdamen glänzten in champagnerfarbenen Kleidern. Die Besucher aus Nah und Fern freuten sich nicht über die hohe Anzahl der angetretenen Schützen und Musikanten, sondern nahmen auch an der Feierstunde zur Gefallenenehrung teil. Den einleitenden Worten durch den Oberst folgte die Festansprache von Pastor Schäffer. Im Anschluss ging es wieder zur Schützenhalle, wo sich bereits zahlreiche Freunde und Bekannte der Schützenfamilie versammelt hatten. Im Laufe des Nachmittages konnten Brudermeister Werner Rustemeier und Oberst Horst Otten zwei Jubelköniginnen ehren: Elli Rustemeier zum sechzigjährigsten- und Elli Wiethaup zum fünfzigjährigen Thronjubiläum. Am Abend folgten die Gratulationen für Elisabeth Drewes zum vierzigjährigen- und für Ignatz Schäfers mit Maria Schnitz-Willeke zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum.
Der Dienstag begann mit der traditionellen Feldmesse an Breukers Kreuz und stand anschließend ganz im Zeichen des gemeinsamen Frühschoppens. Für ihren besonderen Einsatz in der Jungschützenabteilung wurden dabei Marc und Dieter Striewe geehrt. Sie erhielten das „BDSJ Abzeichen mit Kranz“. Das „silberne Verdienstkreuz“ bekamen Hubert Niggemeyer und Gerd Schleghuber. Im Anschluss wurde der „hohe Bruderschaftsorden“ gleich dreimalig verliehen. Diese Auszeichnungen gingen an Hermann Bergmann, Günter Kersting und Rolf Laumann. Als im Anschluss das Mikrophon an den stellvertretenden Bundesschützenmeister Hans Besche übergeben wurde, war allen klar, dass es noch etwas Besonders gab. Sichtlich überrascht durfte Brudermeister Werner Rustemeier die seltene Auszeichnung des „Schulterbandes zum SEK“ entgegennehmen. Diesen Orden tragen zurzeit nur vier Schützen der Bruderschaft.
Anschließend wurde in lockerer Atmosphäre gemeinsam gesungen, gefeiert und offiziell der Ersten Mannschaft des TUS Egge Schwaney zum Aufstieg in die A-Liga gratuliert. Nach dem Ausklang des Frühschoppens kam es am Nachmittag zum letztmaligen Antreten der Schützen und dem entsprechendem Festumzug durch das Eggedorf. Als der Umzug die Schützenhalle erreichte, hatte nun auch für die Jüngsten das Warten ein Ende – der lang ersehnte Kindertanz mit der Blaskapelle Niederntudorf und kostenfreie Nutzung der Fahrgeschäfte rundeten den Nachmittag ab.
Dann hieß es „auf zum letzten Festball“. Dieser wurde von allen Besuchern mit Spannung erwartet, denn aufgrund der Erfahrungen der Vortage „lag die Messlatte“ sehr hoch. Es kamen immer wieder Fragen nach der traditionellen Mitternachtsshow auf und wie diese wohl ablaufen solle. Doch die Besucher wurden nicht enttäuscht. Unter riesigem Andrang über den gesamten Abend auf der Tanzfläche wurde um halb zwölf das Geheimnis gelüftet. Moderator Heribert Rehermann präsentierte die klassische Hitparade aus den siebziger Jahren aus dem „Studio Eins“ der Schwaneyer Schützenhalle. Die aus den Reihen des Hofstaats verpflichteten „Stargäste“, die den Originalen nichts nachstanden, waren die Hofstaatsmitglieder. Sie brachten mit ihrer Show die Stimmung auf den Siedepunkt. Als dann Königin Hildegard Rüther als Marianne Rosenberg „Er gehört zu mir“ sang und im Anschluss König Elmar Rüther „König von Deutschland“ sein wollte, war das Publikum nicht mehr zu bremsen. Gefeiert wurde bis zum frühen Morgen und die gute Stimmung im Ort wirkt bis heute nach.

     Text und Fotos: Heribert Rehermann

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